2014 brachten uns die Warner Bros. "Wenn ich bleibe" in die Kinos. Es ist die Verfilmung des gleichnamigen Buches von Gayle Forman. Ich für meinen Teil habe mir das Drama erst vor Kurzem angesehen. In der Hauptrolle spielen die wunderbare Chloe Grace Moretz als Mia Hall und Jamie Blackley in der Rolle von Adam, Mias Geliebten. Der Film beginnt damit, dass Mia vorgestellt wird. Der Zuschauer soll sie, ihre Familie und ihre aufkeimende Beziehung zu Adam kennen lernen. Kurze Zeit später folgt die Unfallszene. Damit sei eigentlich schon alles gesagt. Jedes weitere Wort von mir wäre nur Spoiler; und dem enthalte ich mich.
Der Film an sich hat mir so einigermaßen gefallen. Am besten fand ich immer noch die Besetzung. Chloe ist wirklich eine gute Schauspielerin, wie ich finde, und ich habe das Gefühl, dass aus ihr eine große Nummer wird. Zumindest hoffe ich das. Verdient hätte sie es. Und der gute Jamie hat seine Rolle als Badboy ebenfalls gut gemeistert. Interessant fand ich auch diesen Unterschied der Klassik-liebenden Mia zu ihrer Rocker-Familie. Schön war es, dass die Familie trotzdem so eng war.
Für mich ist es immer wichtig, dass die Handlungen der Personen gut nachvollziehbar sind. Hier war das der Fall.
Irgendwann - ich habe ehrlich vergessen, welche Szene das war - dachte ich mir: "Okay, gleich ist der Film wohl zu Ende." Und um ehrlich zu sein, kam er mir etwas lang vor. Umso enttäuschter war ich, zu sehen, dass ich gerade mal 40 Minuten und somit die Hälfte des Streifens hinter mir hatte. "Was soll denn jetzt noch kommen?", fragte ich mich verärgert und spulte etwas vor. Der Rest verlief genauso wie er angefangen hatte. Die Beziehung zwischen Mia und Adam steht im Mittelpunkt - so kam es mir zumindest vor - und darum dreht sich eigentlich der ganze Film. In meinen Augen hat eine gute Geschichte Hochs und Tiefs. Hier habe ich vergeblich gewartet. Ich fand alles sehr monoton und hätte mich über mehr Aufregung und Spannung gefreut. Da man sowieso schon ahnt, wie es ausgeht, wird man nicht sonderlich überrascht.
Schließlich habe ich den Film abgebrochen, obwohl das eigentlich überhaupt nicht mein Ding ist.
Fazit: Auch wenn das Drama "Wenn ich bleibe" für den ein oder anderen unterhaltsam sein mag, so konnte ich ihm nichts abgewinnen. Es hat mich nicht berührt (und konnte mir keine Träne entlocken - dabei bin ich doch so nah am Wasser gebaut).
Bild: Filmstars.de
Der Film an sich hat mir so einigermaßen gefallen. Am besten fand ich immer noch die Besetzung. Chloe ist wirklich eine gute Schauspielerin, wie ich finde, und ich habe das Gefühl, dass aus ihr eine große Nummer wird. Zumindest hoffe ich das. Verdient hätte sie es. Und der gute Jamie hat seine Rolle als Badboy ebenfalls gut gemeistert. Interessant fand ich auch diesen Unterschied der Klassik-liebenden Mia zu ihrer Rocker-Familie. Schön war es, dass die Familie trotzdem so eng war.
Für mich ist es immer wichtig, dass die Handlungen der Personen gut nachvollziehbar sind. Hier war das der Fall.
Irgendwann - ich habe ehrlich vergessen, welche Szene das war - dachte ich mir: "Okay, gleich ist der Film wohl zu Ende." Und um ehrlich zu sein, kam er mir etwas lang vor. Umso enttäuschter war ich, zu sehen, dass ich gerade mal 40 Minuten und somit die Hälfte des Streifens hinter mir hatte. "Was soll denn jetzt noch kommen?", fragte ich mich verärgert und spulte etwas vor. Der Rest verlief genauso wie er angefangen hatte. Die Beziehung zwischen Mia und Adam steht im Mittelpunkt - so kam es mir zumindest vor - und darum dreht sich eigentlich der ganze Film. In meinen Augen hat eine gute Geschichte Hochs und Tiefs. Hier habe ich vergeblich gewartet. Ich fand alles sehr monoton und hätte mich über mehr Aufregung und Spannung gefreut. Da man sowieso schon ahnt, wie es ausgeht, wird man nicht sonderlich überrascht.
Schließlich habe ich den Film abgebrochen, obwohl das eigentlich überhaupt nicht mein Ding ist.
Fazit: Auch wenn das Drama "Wenn ich bleibe" für den ein oder anderen unterhaltsam sein mag, so konnte ich ihm nichts abgewinnen. Es hat mich nicht berührt (und konnte mir keine Träne entlocken - dabei bin ich doch so nah am Wasser gebaut).
Bild: Filmstars.de
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